Bevor die Betroffenen Alprostadil in Form von Harnröhrenstäbchen verwerten, müssen sie eine Gebrauchsanweisung gründlich erlernen. Alprostadil Gel wird intraurethral mit Hilfe vom Applikator nach dem Wasserlassen angewandt. Die Anfangsdosis liegt bei 25-250 mcg. Je nach Erfordernis wird die Alprostadil Dosierung stufenweise gehoben oder reduziert, bis eine Gliedversteifung beim Mann entsteht, die für einen Intimkontakt hinreichend ist. Die höchste Häufigkeit des Einsetzens beträgt zweimal pro 24 Std. Diese Harnröhrenstäbchen sollen mit Hilfe vom Plastik-Applikator in der Urethra platziert werden, wo sie sich auflösen. Dieses Suppositorium enthält Alprostadil, das sich in Blut einsaugt. Man soll den Verkehr in 10-30 Minuten nach dem Alprostadil Einsatz anfangen. Das sichert eine Erektion, die annähernd eine Stunde dauert. Sie kann auch nach dem Samenerguss anhalten. Es empfiehlt sich, Alprostadil höchstens dreimal pro Woche im Abstand von 24 Std. zu benutzen. Im Laufe der Behandlung muss die Partnerin im Fertilitätsalter eine angemessene Verhütungsmethode einsetzen. Der Einfluss von Alprostadil auf den Fetus in der Frühschwangerschaft wurde noch nicht erforscht.
Am Anfang soll man urinieren, bevor er das Suppositorium einführt; die geringe Menge von Harn, die in der Harnröhre geblieben ist, hilft das Medikament schneller zu lösen. Das Präparat wird in die Harnröhre eingeführt, wobei das Suppositorium in Urethra ausgestoßen wird. Damit das sich schneller löst, kann man den Penis mit den Händen im Laufe von 10 Sekunden reiben. Falls man Brennen fühlt, soll er das Reiben fortsetzen, bis diese unangenehme Empfindungen völlig verschwinden. Das Sitzen, Stehen oder Gehen im Laufe von 10 Minuten nach der Einführung helfen den Blutzufluss zum Penis zu intensivieren und eine standfeste Gliedversteifung zu bekommen; oder man kann einfach Viagra auf Rezept einnehmen und schon in 20-30 Minuten zum Geschlechtsverkehr bereit sein.
Die Dosis muss unter fachärztlicher Aufsicht ausgewählt sein, wobei der Zustand des Herzkreislaufs und die mögliche Erscheinung von dauerhaften Erektionen überprüft werden sollen. Man kann Alprostadil mit Viagra zusammen gebrauchen.
Die Arznei ist nicht für einen jeglichen Menschen geeignet. Bevor die Betroffenen Alprostadil einsetzen, müssen sie ihrem Mediziner über ihre Gesundheitsprobleme mitteilen. Alprostadil ist in diesen Situationen gegen indiziert: Eichelentzündung, Überempfindlichkeit, Harnröhrenentzündung, Drepanozyt -Anämie, Thrombozytopenie, sexuelle Infektionen, Erröten oder Kribbeln des Penis, Myelomkrankheit, Leukämie, Polyglobulie, Venentrombose, hohe Blutviskosität, Formänderung des Zeugungsorgans (Angulation, Urethraenge, kavernöse Fibrosis, Hypospadie, Induratio Penis plastica), Vorhautentzündung, Urethritis, Alter unter 18 und über 75 Jahre, Vorhandensein des Penisimplantats.
Bei der simultanen Verabreichung von Gerinnungshemmern erhöht sich das Risiko von Hämorrhagien. Man soll die urethralen Suppositorien beim Geschlechtsverkehr mit einer graviden Frau ohne Gummischutz nicht verwenden. Bei den Störungen des Blutgerinnungssystems muss man die Kennwerte der Blutgerinnung regelrecht nachprüfen. Die Behandlung mit Alprostadil potenziert die Einwirkung von den blutdrucksenkenden Heilstoffen und Thrombozytenaggregationshemmern.
.
Neulich erschienen dank den medizinischen Errungenschaften einige perorale, injektive pharmazeutische Mittel und Suppositorien, die die Probleme mit der erektilen Dysfunktion bei den Männern bewältigen können. Alprostadil ist ein Präparat aus der Gruppe der Prostaglandine. Es kann entweder in Form der Injektionen oder Suppositorien eingesetzt werden. Falls es als ein Suppositorium benutzt wird, wird es in die Harnröhrenöffnung eingeführt. Diese Therapie ist bei der Behandlung von manchen Erektionsstörungen ergebnisreich.
Die Arzneimittelform heißt urethrales Suppositorium. Alprostadil stellt ein synthetisches Analogmittel vom natürlichen Prostaglandin E1 (PGE1), es ist ein Thrombozytenaggregationshemmer. Das Heilmittel übt eine gefäßerweiternde Wirkung auf. Es fördert die Erektion bei 30-40% Männer mit Mannesschwäche. Das wird bei den Störungen der Erektion von neurogener, vaskulärer, psychogener oder gemischter Ätiologie indiziert.
Das ist eine transurethrale Prozedur, wenn man ein Harnröhrenstäbchen in die Harnrohre einführt. Solche Methode ist weitverbreitet. Sie bewirkt eine Vasodilatation in den Gefäßen der Schwellkörper. PgE1 intensiviert den Blutfluss und die Mikrozirkulation, verbessert die Elastizität von Erythrozyten, steigert die fibrinolytische Aktivität des Bluts, hemmt die Thrombozytenaggregation und die Aktivität von Neutrophilen. Der Effekt von Alprostadil Gel hängt im Unterschied zu den PDE-5-Hemmern von der sexuellen Stimulanz nicht ab. Alprostadil kann sogar bei den Betroffenen wirken, bei denen die PDE-5-Hemmer durch die geschädigten Nerven im Genitalbereich keinen Effekt ausüben. Das ist eine hocheffiziente Methode von der kurzzeitigen Wiederehestellung der Erektion.
Die Erweiterung der kavernösen Arterien und Gefäße der trabekulären Glattmuskulatur von Schwellkörpern führt zum schnellen Blutzustrom und Dilatation des lakunären Raums in den Schwellkörpern. Da die erweiterten Sinusoide von der Eiweißhülle zusammenpresst werden, wird der Venenabfluss durch die Gefäße, die sich unter der Eiweißhülle befinden, erschwert und entwickelt sich eine Erektion.
Nach der intraurethralen Einführung wird rund 80% der Dosis schnell im Laufe von 10 Minuten aus der Schleimhaut der Uretra in den spongiösen Körper absorbiert. Ein Teil der Dosis hingelangt in den Schwellkörper, der Rest — ins Venennetz der Leiste. Das Präparat, das in den zentralen venösen Fluss gelangt hat, wird fast völlig aus der Zirkulation der Lungen ausgeschieden. Die Halbwertzeit von Alprostadil beträgt 0,5–10 Min. In der Einführungsstelle und in den Lungen (60–90%) wird es schnell metabolisiert, wobei verschiedene Metabolite der Prostaglandine E1 erscheinen. Die pharmazeutische Wirkung entwickelt sich im Laufe von 5–10 Minuten nach der Einführung und dauert rund 30–60 Min.
Potenzpillen haben etwas leichtere Anwendungsart und wirken ungefähr 8-12 Stunden, so dass Sie auch Levitra bestellen können.
Die Nebenwirkungen von Alprostadil sind ungemein selten. Die Männer müssen sich bei einem Arzt vorstellen, falls solche Anzeichen intensiv oder ausgedehnt sind: Blutfluss oder Flüssigkeitsabgabe aus der Harnröhre, schneidender Schmerz in Urethra, Priapismus (6 Stunden), Schwellung oder Weh in den Hoden, Vertigo, Weh oder Brennen im Penis, Lumbalbereich und Becken, schmerzhafte Gliedversteifung, Erschlaffung, Hypotension, Herzbeschleunigung, grippeähnliches Syndrom, Hypertonie, Kopfweh.